Wir wollten mal etwas Neues ausprobieren. So kam die Idee auf, das Angebot vom Kommunalen Kino mit Frühstück im Gasthaus Lehners und anschließendem Film im Koki auszuprobieren. Bei strahlendem Wetter trafen wir uns zu einem gemütlichen Frühstück, bei welchem auch genug Zeit zum Austausch war.

Danach ging es die paar Meter zu Fuß zum Kino.

Der Film „Eine Million Minuten“ war sehr berührend. Die Familie Küper macht sich auf die Suche nach neuen Lebensmodellen und stellt dabei jeden Tag fest: Wir haben jede Minute nur einmal. Viele von uns haben sicher Szenen wiedererkannt, die einem irgendwie bekannt vorkamen.